- Influencer-Power: Mit über 350 Millionen YouTube-Abonnenten haben die drei Influencer eine *enorme Reichweite, die sie für den Produktlaunch nutzen.
- Kritik an Nährwerten: Lunchly besteht aus Schokolade und Softdrinks, was Ernährungsexperten als problematisch ansehen, besonders für Kinder.
- Auswirkungen auf Kinder: Angesichts steigender Kinder-Adipositas, besonders in Großbritannien (22,7 % der 6-Klässler sind 2022/23 fettleibig), sorgen sich viele um die langfristigen Folgen solcher Produkte.
- Erwachsenenwahl vs. Kindergesundheit: Während Erwachsene bewusste Entscheidungen treffen können, sehen Kritiker die direkte Ansprache an Kinder als gefährlich.
- Marktpläne: Obwohl Lunchly derzeit nur in den USA erhältlich ist, soll der Start in Europa bald folgen.
Warum es interessant ist: Die Vermarktung ungesunder Produkte an Kinder durch einflussreiche YouTuber zeigt, wie groß der Einfluss von Influencer*innen auf die Konsumgewohnheiten der nächsten Generation geworden ist – mit potenziellen gesundheitlichen Risiken.