➡ Eltern verlieren bei den Risiken und Gefahren, denen ihre Kinder ausgeliefert sind, schnell den Überblick. Laut dem Jugendmedienschutzindex, einer Studie über die Stärken und Schwächen des Jugendmedienschutzes, macht sich rund ein Drittel der befragten Eltern Sorgen im Hinblick auf Kontaktrisiken.
🍌Sexting, der Austausch selbst produzierter intimer Fotos und Texte, ist dabei ebenso verbreitet wie Cyber-Grooming, also die gezielte Kontaktaufnahme mit Minderjährigen, um sexuelle Straftaten zu begehen.
➡ Eine medienpädagogische Auseinandersetzung ist wichtig, damit die Kinder beim Surfen und Chatten nicht allein gelassen sind. Eltern sollten sie dabei begleiten, und ebenfalls lernen, wie man sich z. B. mit Privatsphären-Einstellungen schützen kann.
Professionelle Hilfe, wie z. B. von der Landesanstalt für Medien NRW, kann hilfreich für beide Seiten sein. Wichtig ist, Kindern nicht mit erhobenem Zeigefinger den Spaß am Internet zu verderben, sondern mit ihnen über die Gefahren zu sprechen.
Marketing für junge Menschen muss also Hand in Hand mit Medienkompetenz gehen. Wir sind an Ihrer Seite! 💪