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WHO-Studie: Problematische Social-Media-Nutzung bei Jugendlichen steigt

WHO-Studie: Problematische Social-Media-Nutzung bei Jugendlichen steigt
Die WHO veröffentlichte eine neue Studie zur digitalen Mediennutzung unter Jugendlichen in Europa, Zentralasien und Kanada. Besonders alarmierend: Der Anteil Jugendlicher mit problematischem Social-Media-Verhalten ist seit 2018 deutlich gestiegen.
  • Erhöhte Zahlen: 2018 hatten 7 % der Jugendlichen eine problematische Nutzung, 2022 waren es bereits 11 %.
  • Geschlechtsspezifische Unterschiede: Mädchen sind häufiger intensiv auf Social Media aktiv, während Jungen mehr Zeit in digitalen Spielen verbringen.
  • Altersbedingte Nutzung: Problematisches Verhalten zeigt sich vor allem bei 13-Jährigen, wobei Jungen zwischen 13 und 15 Jahren im Bereich Gaming auffallen.
  • Intensive Nutzung: 22 % der Jugendlichen spielen täglich mindestens vier Stunden; 36 % sind in ständigem Online-Kontakt mit Freunden.
  • Handlungsempfehlungen: Die WHO empfiehlt strengere Zugangskontrollen und Programme zur Förderung eines gesunden Umgangs mit digitalen Medien, angepasst an die spezifischen Bedürfnisse von Jungen und Mädchen.

Warum es interessant ist: Die Studie zeigt einen besorgniserregenden Anstieg der intensiven Social-Media-Nutzung bei Jugendlichen und verdeutlicht den Bedarf an gezielten Maßnahmen zur Förderung eines ausgeglichenen Medienkonsums.

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