Der französische Supermarkt Carrefour hat in Fortnite eine „Healthy Map“ eingerichtet, wo Spieler ihre Avatars „heilen“ können, indem sie Obst, Gemüse oder Fisch aus einem virtuellen futuristischen Supermarkt essen.

Pünktlich zum Start der neuen Bundesliga-Saison ist die App „Bundesliga NEXT“ erschienen.

Süßigkeiten, Eis, Getränke und Fast Food werden von Kindern am häufigsten mit ihrem Taschengeld gekauft.

Die App Brickit kann Legosteine scannen und schlägt einem dann per Algorithmus vor, welche Kreationen mit diesen Steinen gebaut werden könnten.

Laut einer Befragung von Cartoon Network unter 4000 Kindern zwischen 6 und 12 Jahren in EMEA machen sich 91 % der Kinder Sorgen wegen des Klimawandels.

Fast die Hälfte des globalen Umsatzes mit Videospielen entfällt mittlerweile auf Smartphones.

Wer die englische Premier League über die App des britischen Fernsehsenders BT Sport schaut, kann optional den „Hype Mode“ einschalten.

The Insights Family hat aus ihren Befragungen drei Trends für die Spielzeugbranche fürs diesjährige Weihnachtsgeschäft identifiziert.

Ich bin alles ist ein Infoportal zu Depression und psychischer Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen.

Auf Google und YouTube sollen Kinder und Jugendliche künftig sicherer unterwegs sein. Das Entfernen von Bildern aus der Google-Suche soll für Minderjährige und Erziehungsberechtigte einfacher werden.

Um die Plattform sicherer für Jugendliche zu machen, werden Nutzer:innen Instagram künftig nicht mehr verwenden können, ohne ihr Geburtsdatum anzugeben.

Das Möbelhaus plant Medienberichten zufolge, das Gebäude zu kaufen, in dem bislang der Flagship Store der mittlerweile insolventen Modemarke Topshop zu finden war.

In Kalifornien werden Spielzeuggeschäfte ab 2025 ihr Sortiment nicht mehr nach Geschlecht anbieten dürfen.

Anstelle von TV-Spots oder eine Plakatkampagne setzt das italienische Außenministerium auf ein kostenloses Mobile Game, um das Land potentiellen Besuchern schmackhaft zu machen.

Laut der Studie „Massenkommunikation Trends 2021“ halten junge Menschen die öffentlich-rechtlichen Medien für wichtig und qualitativ hochwertig - finden sie aber weder persönlich relevant noch unterhaltsam.